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von einer, die auszog, Geschichte(n) zu schreiben

The Painscreek Killings – ein analoges Erlebnis in einer digitalen Welt

The Painscreek Killings – ein analoges Erlebnis in einer digitalen Welt

11. Juni 2022
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In meinem neuen VSG-Artikel schreibe ich über ein großartiges Spiel, über das ich schon viel früher schreiben wolllte. Naja, gut Ding will Weile haben und so.

The Painscreek Killings – ein analoges Erlebnis in einer digitalen Welt

„The Painscreek Killings“ ist die Erfüllung all meiner Krimi-Mystery-Spiel-Träume, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Oh, bin ich gerade mit der Tür ins Haus gefallen? Sorry, ich komm noch mal rein. … weiterlesen auf Videospielgeschichten.de

No Man’s Sky – Screenshots

28. Mai 2022
Digitale Kunst

Digitale Kunst

21. Mai 2022

Manchmal überkommt mich das Bedürfnis, etwas Kreatives, etwas Schönes zu erschaffen – und dann erinnere ich mich daran, dass ich kein besonderes künstlerisches Talent habe. Trotzdem schaffe ich es hin und wieder mit der richtigen Inspiration und der richtigen Vorlage ein Bild zu zeichnen oder zu malen, das ich nicht gänzlich furchtbar finde. Vor kurzem habe ich auf Grundlage eines Screenshots, den ich in „The Elder Scrolls V: Skyrim“ gemacht habe, ein Bild gemalt. Und weil es mir gefällt, hab ich jetzt einfach mal beschlossen, es hier zu posten. Bitteschön.

Mein Romanprojekt

Mein Romanprojekt

8. April 2022

Ich schreibe schon Geschichten, seit ich denken kann. In der Grundschule hatte ich ein buntes Notizbuch, in dem ich über „Wippo, das Schlossgespenst“ und sprechende Tiere schrieb, die Abenteuer in Minen erlebten… oder so ähnlich.

In meiner Teenagerzeit schrieb ich dann hauptsächlich Fanfictions – zu Tomb Raider, Resident Evil, Gene Roddenberry’s Andromeda und Stargate Atlantis. Hin und wieder verirrten sich ein paar originäre Kurzgeschichten dazwischen, in denen eine alte Dame Zeugin eines Mordes am See nahe ihres Hauses wurde oder eine aufopfernde Tochter ihre pflegebedürftige Mutter ertränkte. Worüber man als Teenager halt so schreibt.

In den letzten Jahren habe ich nicht besonders viel geschrieben, was ironischerweise daran lag, dass es mir zu gut ging. Das Schreiben fiktionaler Texte war für mich in der Vergangenheit oft ein Werkzeug zur Verdrängung meines Alltags und meiner Probleme gewesen. Ich schrieb bis tief in die Nacht, um nicht darüber nachdenken zu müssen, was mich am nächsten Tag erwartete.

Erst als ich einen neuen Zugang zu dieser kreativen Ader fand (oder vielmehr wiederfand), der vorrangig auf Freude am Schreiben und Fantasieren und nicht auf Realitätsflucht basierte, konnte ich mich langsam wieder zurück tasten.

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Advent, Advent …

Advent, Advent …

28. November 2021

Noch bevor das erste Lichtlein brennt, nämlich kurz nach Totensonntag, dekoriere ich Jahr für Jahr die Wohnung.

Bevor ich mit meinem Freund zusammen und fort aus meiner Heimat zog, hatte ich gerade ein alljährliches Dekorationsritual mit meinem kleinen Bruder etabliert, der an einem Samstag vorbeikam, um mit mir gemeinsam einen Weihnachtsbaum für meinen Balkon zu kaufen und zu schmücken.

Jetzt wohne ich zu weit weg und unser Balkon ist zu klein für einen Baum. Deshalb hat ein kleines Kunstbäumchen vor zwei Jahren Einzug bei uns gehalten und tut seitdem zuverlässig seinen Dienst. Den entspannten Tag mit meinem Bruder vermisse ich trotzdem, wie so manch andere weihnachtliche Familientradition.

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Epoxidharz-Abenteuer

Epoxidharz-Abenteuer

9. Oktober 2021

Über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten habe ich mich mehr oder minder intensiv mit dem Gießen von Würfeln aus Epoxidharz beschäftigt. Ein gestalterisches Hobby, das ich sehr genossen, schließlich aber doch wieder aufgegeben habe.

Alles begann, als ich über den Instagram-Account von Dice oven stolperte, der möglicherweise die schönsten Würfel macht, die mein unwürdiges Auge jemals erblicken durfte. Ich war mir zwar ziemlich sicher, dass ich so etwas nicht erschaffen könnte, aber trotzdem war ich sofort inspiriert. Ich folgte dann noch ein paar weiteren Accounts, auf denen Menschen ihre hübschen selbstgemachten Würfel zur Schau stellten – und eine Weile lang war das genug. Doch irgendwann überkam mich dieses Bedürfnis, das selber einmal auszuprobieren. Nun denn – gesagt, getan.

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Kona – stimmungsvolles Mystery-Adventure für zwischendurch

Kona – stimmungsvolles Mystery-Adventure für zwischendurch

9. Oktober 2021
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Heute ist es mal wieder Zeit für einen weiteren Videospielartikel. Diesmal geht es um Kona, das Erstlingswerk des kanadischen Entwicklerstudios Parabole aus dem Jahr 2017.

Kona- stimmungsvolles Mystery-Adventure für zwischendurch

Kona ist ein Mystery-Adventure mit Survival-Elementen, das den Spieler in eine abgelegene Region Kanadas in den 1970ern entführt, wo es einen Mord und das mysteriöse Verschwinden der übrigen Bewohner zu enträtseln gilt. Kurzweilig und mit mildem Gruselfaktor und großartiger Atmosphäre ist es ein Spiel, das ich jedem Mysteryfan nur ans Herz legen kann… weiterlesen auf Videospielgeschichten.de

Ausgekramt: Gorillas

Ausgekramt: Gorillas

26. September 2021
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Eigentlich ist mein neuester Artikel auf Videospielgeschichten.de bereits vergangenes Wochenende erschienen. Aber ich habe es bis heute verpennt, ihn hier zu verlinken. Ups.

Ausgekramt: Gorillas

Lange bevor ich mir Gefechte mit bis an die Zähne bewaffneten wirbellosen Tieren in “Worms” lieferte, gab es mit “Gorillas” ein Spiel, in dem sich zwei Affen über der Skyline einer bunten Stadt mit explodierenden Bananen bewarfen. Das ist genauso bescheuert, wie es klingt. Aber auch erstaunlich unterhaltsam... weiterlesen auf Videospielgeschichten.de

Herbstanfang

Herbstanfang

12. September 2021

Ich bin kein übermäßig großer Fan des Sommers. So, nun ist es raus.

Meine liebste Jahreszeit ist der Frühling, dicht gefolgt vom Herbst, der jetzt langsam aus der Versenkung gekrochen kommt.

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Wieder mehr lesen

Wieder mehr lesen

20. August 2021

Ich war nie eine besonders große Leseratte. Im Vergleich zum Rest meiner Familie habe ich vermutlich recht viel gelesen, aber mehr als zwei oder drei Bücher im Jahr sind es wahrscheinlich trotzdem nie gewesen.

Vor einigen Jahren aber habe ich aufgehört, überhaupt Bücher zu lesen. Wenn ich doch einmal ein Buch gekauft hatte, war es vermutlich ein Sachbuch und dabei lege ich den Begriff „Sachbuch“ sehr großzügig aus; denn eigentlich habe ich nur ständig neue Diät-Bücher gekauft und gelesen.

Ach, die gute alte Zeit.

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Eine Vision fürs Arbeitszimmer

Eine Vision fürs Arbeitszimmer

15. August 2021

Zwei Jahre lang glich unser heimisches Arbeitszimmer eher einer Rumpelkammer als einem Raum, in dem mensch sich kreativ ausleben und in angenehmer Atmosphäre arbeiten könnte. Zwei Jahre lang überlegten wir, wie dieser Raum aussehen sollte, verwarfen ein Konzept nach dem anderen.

Als wir einzogen, war es das Zimmer, an das wir erst einmal keinen Gedanken verschwendeten. Stauraum sollte darin sein – Schränke und Regale, die noch übrig waren, wurden zusammen gewürfelt an die eine Wand geräumt. An die andere kamen zwei Schreibtische. Es wurde der Raum für die Dinge, die woanders keinen Platz hatten – und er blieb es für eine viel zu lange Weile.

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Erste Aussaat im August

Erste Aussaat im August

3. August 2021

Ich habe noch nie in meinem Leben Gemüse angebaut, aber irgendwann ist ja immer das erste Mal. Im August ist die Auswahl dessen, was im eigenen Garten – oder in unserem Fall auf dem eigenen Balkon – angebaut werden kann, schon ziemlich begrenzt. Für uns ist das aber womöglich gar nicht schlecht. Wir haben beide keine Ahnung vom Gemüseanbau. Nicht gleich zu Beginn von den Möglichkeiten erschlagen zu werden, tut da schon ganz gut.

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Von der Navigatorin zur Kapitänin – (auf)wachsen mit Videospielen

Von der Navigatorin zur Kapitänin – (auf)wachsen mit Videospielen

21. Juli 2021

Neuer Monat, neuer Videospielbeitrag. Heute mit: The Legend of Zelda – Ocarina of Time, Komplettlösungen aus dem Internet und meinem großen Bruder.

Von der Navigatorin zur Kapitänin – (auf)wachsen mit Videospielen

Als ich ein Kind war, hatte ich nicht den blassesten Schimmer, dass es da draußen ganze Welten digitaler Spielwiesen zu entdecken gab. Mein Horizont war begrenzt auf die Spiele, die… weiterlesen auf Videospielgeschichten.de

Ausgekramt: Stunts

Ausgekramt: Stunts

2. Juni 2021

Heute erschien mein erster Blogbeitrag auf Videospielgeschichten.de – über das Spiel „Stunts“, in dem ich nicht nur Rennen fahren, sondern auch Strecken bauen kann. Mit Sprungschanzen, Loopings und anderem irren Kram.

Ausgekramt: Stunts

Ich habe tief in meiner Videospiel-Erinnerungskiste gegraben und dabei Stunts aus dem Jahre 1990 zutage gefördert. Ein Rennspiel der besonderen Art, das sich seinen Charme bis heute bewahrt hat… weiterlesen auf Videospielgeschichten.de

Alan Wake – Willkommen in Bright Falls (Hörbeitrag auf Videospielgeschichten.de)

Alan Wake – Willkommen in Bright Falls (Hörbeitrag auf Videospielgeschichten.de)

1. Mai 2021
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Diesen Artikel habe ich nicht geschrieben – aber vertont!

Alan Wake – Willkommen in Bright Falls (VSG #32)

Der Geist des Herrn Mattausch (Hörprobe)

Der Geist des Herrn Mattausch (Hörprobe)

26. September 2020

„Der Geist des Herrn Mattausch“ ist eine dieser vielen Geschichten, die ich begonnen, aber nie beendet habe. Irgendwann habe ich mir mal einen Spaß daraus gemacht, den Anfang zu vertonen. Seitdem denke ich, es gäbe bestimmt ein ganz gutes Hörspiel ab… ich müsste es nur noch schreiben.

Me and the Robot – meine Stimme in einem Videospiel

Me and the Robot – meine Stimme in einem Videospiel

10. Juni 2020

Einem kleinen Indie-Projekt habe ich in der deutschen Fassung meine Stimme geliehen – eine interessante und spaßige Erfahrung!

HIER kann eins das Spiel selber zocken. „Me and the Robot“ ist ein kurzweiliges, äußerst unterhaltsames Point-and-Click-Adventure. Und wenn meine Stimme zu sehr nervt – es gibt auch eine englische Sprachausgabe mit talentierten Menschen. Oder die Möglichkeit, gar niemanden hören zu müssen.

Rauhnacht (Kurzgeschichte)

Rauhnacht (Kurzgeschichte)

17. November 2019

Der Schnee unter ihren Füßen knirschte mit jedem Schritt, den sie in die vom Mond schwach erleuchtete Nacht tätigte. Es war das einzige Geräusch, das die fortwährende Stille durchschnitt. Sie fröstelte und zog ihren Mantel mit der freien Hand weiter zu. In der anderen hielt sie die kleine Laterne, die sie vom Fensterbrett der Küche genommen hatte, als sie sich aus dem Haus geschlichen hatte. Jedes Knarzen der Dielen oder Türen hatte sie erschrocken innehalten lassen. Doch ihre Eltern und Brüder waren nicht aufgewacht, nicht einmal, als sie versehentlich eine der großen metallenen Milchkannen neben der Haustür umgeworfen hatte.

Ihr Herz klopfte in einem unaufhörlich schneller werdenden Takt, während ihre Schritte sich ebenfalls beschleunigten. Sie hatte nicht mehr viel Zeit, um die Wegkreuzung am Waldrand zu erreichen, von der ihre Freundinnen ihr erzählt hatten.

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Ein Shem und ein Klingenohr (Kurzgeschichte)

Ein Shem und ein Klingenohr (Kurzgeschichte)

16. November 2019
eine „Dragon Age: Origins“ Fanfiction

für Mona

Das Messer in der rechten, einen Eschenast in der linken Hand, saß Aderyn auf einem Baumstumpf und schabte Stück für Stück von dem Holz, brachte es in Form, hielt es hin und wieder prüfend ein Stück weit von sich, bog den Ast probehalber vorsichtig und schnitzte dann weiter. Zu ihren Füßen lagen die feinen Späne und Fäden aus dem weichen Holz, die einen guten Zunder abgeben würden.

Stille lag über dem kleinen Waldstück, nur das Zwitschern der Vögel und hier und da ein Knacken im Gebüsch waren zu hören. Es wirkte friedlich hier, sicher. Doch sie wusste, dass es nur eine Illusion war. Sie hatte gesehen, wie die Dunkle Brut aus der Wildnis gestürmt war und Ostagar überrannt hatte, wie sie Soldaten und Magier, Männer und Frauen, Menschen und Elfen abgeschlachtet hatten.

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Limbus (Kurzgeschichte)

Limbus (Kurzgeschichte)

29. Januar 2018

Es war ein kalter, regnerischer Donnerstag im Oktober, als Hanna das letzte Mal gesehen wurde.

Sie trug dunkle Jeans und eine altrosafarbene Chiffonbluse, darüber den langen schwarzen Herbstmantel, den Valerie mit ihr zusammen ausgesucht und ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie hatten eine kleine Bar am Stadtrand besucht, um auf die vergangenen und die kommenden siebenundzwanzig Jahre anzustoßen. Nach dem Verlassen der Bar hatte Valerie sie umarmt und ihr einen Abschiedskuss auf die Wange gehaucht, bevor sie beide ihrer Wege geangen waren. Hätte sie auch nur geahnt, dass es das letzte Mal sein würde, dass sie ihre Freundin umarmte, hätte sie sie länger festgehalten.

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